Was gibt's Neues in SpaceObServer Web Access?
Welche neuen Features kommen demnächst dazu?
Ihre Meinung zählt. Entscheiden Sie mit über die zukünftigen Features von SpaceObServer. Hier geht es zur Abstimmung.
Version 2.6.2
- Ein Fehler beim Darstellen der Daten im Diagramm "Historie" wurde behoben.
24. November 2022
Version 2.6.1
- Die Scanergebnisse von SharePoint Scan-Zielen standen im SpaceObServer Web Access nicht zur Auswahl. Dieses Problem wurde behoben.
- Bei eingeschalteter FIPS-Compliance kam es im Reiter 'Charts' zu einer Fehlermeldung. Dieser Fehler wurde behoben.
- Im Verzeichnisbaum hat das Expandieren eines Verzeichnisses über mehrere Level einen JavaScript-Fehler verursacht. Dieser Fehler wurde behoben.
18. Januar 2022
Version 2.6
Neue Features
- Single Sign On (SSO): Die Anwendung unterstützt nun auch die Anmeldung über die integrierte Windows Authentifizierung. Diese Authentifizierung bietet den Vorteil, dass sich angemeldete Windows Benutzer nicht nochmal explizit mit ihrem Benutzerkonto beim SpaceObServer Web Access anmelden müssen.
- Im Reiter 'Dateitypen' können nun Dateitypen über das Kontext-Menü gefiltert werden. Die gefilterten Dateitypen werden in der Detailansicht angezeigt.
Verbesserungen
- Im Setup-Dialog für die Auswahl von Administrator-Rollen benötigte das Suchfeld den vollständigen Kontonamen einer Gruppe oder eines Benutzers aus dem Active Directory. Die Suche kann nun mit teilweisen Eingaben umgehen und zeigt mehrere Ergebnisse an.
- Das Suchfeld im Rollensystem benötigte den vollständigen Kontonamen einer Gruppe oder eines Benutzers aus dem Active Directory. Die Suche kann nun mit teilweisen Eingaben umgehen und zeigt mehrere Ergebnisse an.
Bugfixes
- Im Administrator-Backend hat der Vorgang für das Löschen eines registrierten Benutzers zum Fehler geführt. Dies wurde nun behoben.
- Der Verzeichnisbaum kann nun die geänderte Anzahl an Dateien anzeigen. Dazu müssen die die Schaltflächen 'Größenänderungen im Baum anzeigen' und 'Zeigt die Anzahl der Dateien in den Ordnern an' aktiviert sein. Außerdem kann der Verzeichnisbaum jetzt auch die prozentuale Veränderung anzeigen.
Kompatibilitäten
- Windows 7 wird nun nicht mehr unterstützt.
- Web Access erfordert jetzt mindestens .NET 4.8.
10. November 2021
Version 2.5
Neue Features
- Analog zum SpaceObServer kann nun das in Tabellen und Charts angezeigte Datums- und Zeitformat benutzerspezifisch angepasst werden.
- Über das Kontext-Menü im Verzeichnisbaum kann nun der Verzeichnispfad eines Baumelementes in die Zwischenablage kopiert werden.
Verbesserungen
- Fehlerberichte mit der Bezeichnung ‚OleServiceException‘ und ‚CurrentUserExpiredException‘ erscheinen nicht mehr in den Logs.
Bugfixes
- Bei Containern im Verzeichnisbaum wurde der Scan-Status für darunter liegende Scans im Overview-Panel nicht korrekt angezeigt. Dies wurde behoben.
- Wenn ein Wert in einem Tabellenfeld (nicht verfügbar) ist, wird der Wert nun nicht mehr in roter, sondern in neutraler Schrift angezeigt.
- Wenn eine Tabellenspalte sortiert wurde ging die Sortierung beim Wechsel zwischen Verzeichnissen und Ordnern im Baum und bei der Selektion einer Größeneinheit verloren. Dies wurde behoben. Das Laden von Daten einer sortieren Spalte kann nun abgebrochen werden.
- In der Tabelle 'Dateitypen' funktionierte die Filter-Funktion für Gruppen nicht. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn im Reiter 'Dateitypen' der Filter verwendet wurde, erschien in der Konsole des Browsers eine Fehlermeldung. Dieser Fehler wurde behoben.
- Im Reiter "Duplikate" enthielten exportierte Dateien keine Unterelemente. Das Problem wurde behoben.
- Wenn in der Tabelle 'Dateitypen' die erste Spalte nicht 'Name' war, funktionierte die Filter-Funktion nicht wie erwartet. Dieses Problem wurde behoben.
- Die Ladezeit für das Filtern von Dateierweiterungen nach Gruppen wurde deutlich reduziert.
- Kleinere Bugfixes.
Änderungen
- Der Internet Explorer 11 wird in Zukunft nicht mehr unterstützt.
4. Februar 2021
Version 2.4
Neue Features
- Das Übersichtsfenster zeigt nun den Status von Scans live an. Bei Update-Scans wird zusätzlich der aktuelle Scan-Fortschritt angezeigt.
- Duplikate lassen sich nun anhand der Größe aus der Liste herausfiltern. Sehen Sie auch den entsprechenden Knowledge Base Eintrag.
- Benutzer können nun über die Schaltfläche 'Caches leeren' benutzerspezifische Einstellungen auf ihre Initialwerte zurücksetzen.
Verbesserungen
- Die Benutzeroberfläche wurde umfangreich überarbeitet.
- Im Reiter 'Details' wurde das Laden der Daten deutlich beschleunigt.
- In Tabellen und im Verzeichnisbaum löst ein Doppelklick nun das Expandieren von Elementen aus.
- In der Tabelle 'Details' ist es nun möglich sich per Doppelklick und Schaltfläche durch die Ordner-Ebenen zu navigieren.
- Im Administrator-Bereich in der Liste der Rollen werden nun die Mitglieder nachgeladen und angezeigt.
- Im Windows-Startmenü befindet sich nun ein Eintrag für das Ändern des Installationsschlüssels.
- Wenn ein neuer Installationsschlüssel eingegeben wurde, ist er sofort gültig. Der Anwendungspool muss nicht mehr neu gestartet werden.
- Der Aufbau von Tabellen und Charts wirkt deutlich flüssiger. Dies macht sich besonders beim Verändern der Fenstergröße bemerkbar.
- In den Tabellen 'Dateitypen' und 'Duplikate' werden die ausklappbaren Zeilen von den darunter liegenden Zeilen farblich voneinander getrennt.
- Sollte eine aktivierte Tabellen-Spalte zu langen Ladezeiten führen, wird der Benutzer darüber informiert und hat die Möglichkeit die betroffenen Spalten zu deaktivieren.
- Kleinere Verbesserungen in der Benutzerführung.
Bug Fixes
- Analog zum SpaceObServer zeigt das Übersichtsfenster nun nicht nur die Daten eines Containers, sondern auch die Daten der direkt darunter liegenden Scans an.
- Im Administrator-Bereich im Reiter 'Lizenzen' wurde unter bestimmten Umständen das Datum falsch angezeigt. Dies wurde behoben.
- Beim Aktivieren und Deaktivieren des Filters in der Tabelle 'Dateitypen' trat unter Umständen ein Server-Fehler auf. Dieser Fehler wurde behoben.
12. März 2020
Version 2.3
Geänderte Kompatibilitäten:
- Web Access benötigt nun mindestens .NET 4.7.2.
Neue Features:
- Scans können nun über das Kontext-Menü gestartet werden. Dazu muss der eingeloggte Benutzer die entsprechenden Berechtigungen haben. Im Rollensystem wird die Berechtigung für das Starten von Scans vergeben.
- Im Verzeichnisbaum zeigen nun Balken das Verhältnis der Werte von Dateien und Ordnern zum Wurzelelement an.
- Im Setup kann man nun das Protokoll https wählen.
Verbesserungen:
- Im Verzeichnisbaum steht nun eine Schaltfläche für das Öffnen des Kontext-Menüs zur Verfügung.
- Das Aussehen einiger GUI-Fenster wurde vereinheitlicht.
- Werden im Administrator-Backend Berechtigungen von Rollen geändert, dann sind diese wirksam, nachdem die Hauptanwendung aktualisiert wurde (F5-Taste). Ein erneuter Login ist nicht mehr notwendig.
- Wenn der Verzeichnisbaum nach Größe oder Name sortiert wird dann werden nun auch die Tabellen entsprechend sortiert.
- Die Ladezeiten von einigen Schritten im Setup wurden verbessert.
- Änderungen an den Webseiten-Einstellungen über den IIS-Manager werden nun korrekt im Installationsdialog angezeigt.
- JavaScript-Fehler werden nun protokolliert und können als Error Report an den Entwickler versendet werden.
- Kleinere Verbesserungen in der Applikation und in der Online Hilfe.
Änderungen:
- Die Applikation wird nun mit dem Application-Pool Benutzer ausgeführt. Beim Update und einer Neuinstallation setzt das Setup entsprechende Berechtigungen. Damit lässt sich die Windows-Authentifizierung mit der SQL-Datenbank leichter einrichten.
- Das Trouble-Shoot Dokument wurde von der Online-Hilfe in die Wissensdatenbank übertragen und ins Deutsche übersetzt. Dies erleichtert das Finden von Anleitungen für bekannte Probleme.
- Die Angabe wann ein Scan zuletzt gelaufen ist wird nun im Übersichtsfenster angezeigt.
Bug Fixes:
- Im Reiter 'Verteilung' hatte das Schaubild nicht immer den gesamten verfügbaren Platz eingenommen. Dies wurde behoben.
- Die Scans sind in der Dropdown-Liste wieder alphabetisch sortiert.
- Manchmal wurde für einen Scan der letzte Scan-Zeitpunkt falsch angegeben. Dies wurde behoben.
- In den Details konnte die Spalte 'Notiz' (Annotation) nicht sortiert werden. Dies wurde behoben.
- Kleinere Bugfixes.
30. September 2019
Version 2.2
Geänderte Kompatibilitäten:
- Der Web Access ist kompatibel mit Windows Server 2019.
Features:
- Analog zum SpaceObServer zeigt der Web Access nun ein Übersichtsfenster an, in dem Details zu einem selektierten Scan erscheinen.
- In der Tabelle 'Details' kann nun ein Kontextmenü geöffnet werden, welches das hinzufügen einer Notiz anbietet. Es können auch mehrere Zeilen markiert und dann mit einer Notiz versehen werden. Die Notiz ist sowohl im Web Access als auch im SpaceObServer unter der Spalte 'Notiz' sichtbar.
- Im Verzeichnisbaum können Container nun auch per Kontrollkästchen markiert werden.
Verbesserungen:
- Durch einige interne Anpassungen konnten die Ladezeiten des SpaceObServer Web Access in vielen Bereichen verringert werden. Die Benutzerbarkeit und Reaktivität wurden dadurch spürbar gesteigert.
- Die Auswahl der Einheiten und Größeneinheiten für den Verzeichnisbaum lädt nun deutlich flüssiger.
- Die Auswahl der Optionen in den Charts, Historie und Verteilung läuft nun deutlich flüssiger.
- Debug Logs können nun über das Administrator Backend versendet, heruntergeladen und gelöscht werden.
- Die Anmeldung mit einem Benutzer der Rolle "Restricted" konnte unter Umständen zu einer langen Verzögerung zu Beginn der Session führen. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn der Web Access als Applikation installiert wird und der Name der Applikation vor der Installation angelegt wurde dann kann man nun den angelegten Namen übernehmen.
- Nach Abschluss des Setups kann man nun direkt den Web Access im Browser starten.
- In Tabellen kann man nun auf die Scroll-Leiste klicken um den sichtbaren Ausschnitt schnell zu verschieben.
- Kleinere Verbesserungen.
Änderungen:
- Die neue Spalte "Belegt" in der Liste der "Top 100 Dateien" zeigt den belegten Speicherplatz jeder Datei an. Der Liste der doppelten Dateien wurden die Spalten "Ordnerpfad", "Absoluter Pfad" und "Belegt" hinzugefügt. Die Spalte "Dateien" wurde entfernt.
- Die Datei readme.txt wurde gelöscht. Die Informationen aus der Datei werden nun direkt an den entsprechenden Stellen angezeigt.
Bug Fix:
- Wenn für einen Container die ACL verwendet wurde dann trat beim Laden in den Directory Tree eine Exception ‚Access Violation‘ auf. Dies wurde behoben.
- In großen Tabellen wurde im Fortschrittsdialog die Zeit beim Sortieren einer Spalte falsch angezeigt. Dies wurde behoben.
- Wenn der Web Access in der IIS-Konfiguration als Applikation installiert wurde dann traten Probleme mit dem Layout auf. Dies wurde behoben.
- Kleinere Bugfixes.
26. Juni 2019
Version 2.1
Geänderte Kompatibilitäten:
- Die Microsoft Internet Explorer Versionen 9 und 10 werden nicht mehr unterstützt.
- Die Betriebssysteme Windows Vista und Windows Server 2008 werden nicht mehr unterstützt.
Features:
- Die Weboberfläche ist nun in deutscher Sprache verfügbar. Auf der Anmeldeseite befindet sich ein Sprachumschalter, der den Wechsel zwischen Englisch und Deutsch ermöglicht.
- Im Reiter 'Diagramme' wurde eine Schaltfläche hinzugefügt. Die Schaltfläche stellt Optionen für das Kacheldiagramm zur Verfügung, mit denen sich Elemente anzeigen lassen.
Bug Fixes:
- Bei einem Update oder Neuinstallation ist unter bestimmten Umständen ein Fehler in der Ereignisanzeige aufgetaucht. Dieser Fehler ist nun behoben.
- Im Browser Google Chrome hat die "Speichern"-Schaltfläche für den Export von Tabellen oder Charts manchmal nicht reagiert. Die Schaltfläche ist nun wieder anklickbar.
- Bei der Suche nach einem Benutzer in einer Domäne trat ein Ausnahmefehler auf, wenn für die Domäne der Maschine und die Zieldomäne kein 'Trust' bestand. Es wird nun ein passender Hinweis angezeigt.
- Wenn sich ein Benutzer aus einer anderen Domäne im Web Access anmeldete, trat unter bestimmten Umständen ein Ausnahmefehler auf und die Anmeldung schlug fehl. Dies wurde behoben.
- Einige kleinere Verbesserungen und Bugfixes sind in die neue Version eingeflossen.
10. Juli 2018
Version 2.0
Neue Bit-Version:
- Der Web Access ist ab Version 2.0 nur noch in 64 Bit verfügbar.
Berechtigungen:
- Der Web Access stellt nun ein Rollensystem zur Verfügung. Die Administration erfolgt im Administrator-Backend. Eine Rolle verknüpft mehrere Windows Gruppen und Benutzer mit Rechten. Es werden auch verschachtelte Windows Gruppen unterstützt. Ein Benutzer kann sich im Web Access nur einloggen, wenn er als Benutzer direkt oder über eine Gruppe der er angehört einer Rolle zugeordnet ist. Gehört ein Benutzer mehreren Rollen an, dann werden die Rechte aller Rollen kumuliert. Es sind drei empfohlene Rollen voreingestellt. Rollen können erstellt, bearbeitet, gelöscht und geklont werden. Das Setup bietet eine Maske zum Bearbeiten der Administrator-Rolle an.
- Die Gruppenzugehörigkeit eines eingeloggten Benutzers wird vom Web Access 15 Minuten gecached. Sollte sich die Gruppenzugehörigkeit eines Benutzers im Active Directory geändert haben, dann ist diese Änderung erst nach 15 Minuten gültig. Es steht dem Administrator im Backend unter dem Reiter 'Information' eine Schaltfläche zur Verfügung, um den Cache direkt zu löschen. Danach wird bei einem erneuten Login die Gruppenzugehörigkeit aus dem Active Directory erneut abgefragt.
- Wenn im SpaceObServer ein Scan mit aktivierter ACL (Access Control List) gescannt und im Web Access das entsprechende Recht gesetzt wurde dann werden die angezeigten Daten nach der ACL gefiltert. Ein aktivierter ACL-Filter wird im Verzeichnisbaum mit einem blauen Filtersymbol gekennzeichnet.
- Im Setup im Dialog für die Konfiguration der Administrator-Rolle wird jetzt eine Warnung angezeigt, wenn der eingeloggte Windows-Benutzer nicht Mitglied der Administrator-Rolle ist.
- Im Administrator-Backend wurde der Reiter 'Users' in 'Licences' umbenannt. Eine Registrierung von Benutzern und das Setzen von Filtern ist über diesen Reiter nicht mehr möglich. Benutzer und deren Berechtigungen können nun über das neue Rollensystem verwaltet werden. Der Reiter 'Licenses' fasst Informationen über verbrauchte Lizenzen zusammen.
Neue Exportfunktionen:
- Die Daten in Tabellen können nun in den Zielformaten CSV, Excel, TXT oder PDF exportiert werden.
- Die Bilder in den Reitern 'Charts', 'History' und 'Distributions' können nun in den Bildformaten PNG, JPEG, Bitmap und GIF exportiert werden.
Tabellen:
- In den Reitern 'Extensions', 'Users' und 'Top100' können nun Spalten aus- und eingeblendet werden. Die Einstellungen werden gespeichert und bleiben für den nächsten Login bestehen.
- In den Tabellen kann die horizontale Reihenfolge der Tabellenspalten über das Dropdown-Menü bestimmt werden. Die Einstellungen werden gespeichert und bleiben für den nächsten Login bestehen.
- In den Reitern 'Extensions', 'Users' und 'Top100' laden die Tabellen nun deutlich schneller.
- In den Tabellen werden nur noch die im Fenster sichtbaren Daten vom Server geladen, dadurch zeigen Tabellen mit vielen Datensätzen die ersten Ergebnisse deutlich schneller an.
- In den 'Extensions' werden Daten von Gruppen erst beim Aufklappen vom Server geladen. Das verringert die initiale Ladezeit der Tabelle (Lazy Load).
- Selektierte Zeilen in Tabellen bleiben nun beim Wechsel zwischen den Reitern erhalten.
Charts:
- In der Historie können nun die Optionen "Size", "Allocated" und "Average" ausgewählt werden.
- Im Reiter 'Charts' steht nun das Kacheldiagramm zur Verfügung.
- Beim Wechsel zwischen den Reitern 'Charts' und 'History' werden bereits vorhandene Bilder nicht mehr erneut vom Server geladen.
- Im Reiter 'History' kann nun ein Raster ein-/ und ausgeblendet werden.
Geänderte Kompatibilitäten:
- Der Web Access V2.x benötigt einen installierten SpaceObServer ab Version 6.x, welche am 11. August 2017 veröffentlicht wurde.
Bug Fix:
- Im Reiter 'Details' führten die Spalten 'Last Modified' und 'Last Accessed' manchmal zu langen Ladezeiten. Dies wurde behoben.
- Ein Wechsel zwischen den Reitern 'Extensions', 'Users', 'Top100' und 'Duplicate Files' hatte dazu geführt, dass sich Prozesse unter Umständen gegenseitig blockierten. Dies konnte zu langen Wartezeiten führen. Das Problem wurde gelöst.
- In den Tabellen wurden negative Werte manchmal grün eingefärbt statt rot. Dieser Fehler wurde behoben.
- In manchen Tabellenspalten wurden Werte mit Nachkommastellen falsch sortiert. Dieser Fehler wurde behoben.
- Wenn in der Baumansicht abwechselnd Verzeichnisse zwischen zwei verschiedenen Scans selektiert wurden, dann zeigte die Historie manchmal keine Daten an. Dieser Fehler wurde behoben.
- Im Reiter 'Extensions' wurden die Daten der Tabelle bei einem Update-Scan innerhalb der Sitzung nicht aktualisiert. Das wurde nun behoben. Scans können mit der F5-Taste aktualisiert werden.
- Im Reiter 'Charts' wurden in bestimmten Fällen auf der X-Achse die Bezeichnungen nicht angezeigt. Dies wurde behoben.
Sonstiges:
- Die Icons und das Aussehen wurden analog zur SpaceObServer Desktop Applikation angepasst.
- Im Windows Start Menü befinden sich nun zwei zusätzliche Einträge für die Bearbeitung der Administrator Rolle und Datenbankverbindung.
- Einige kleinere Verbesserungen und Bugfixes sind in die neue Version eingeflossen.
27 Februar 2018
Version 1.4.0
- Der Web Access stellt nun den Reiter 'Duplikate' zur Verfügung, auf dem wie bei SpaceObServer doppelte Dateien angezeigt werden können.
- In der Login-Maske gibt es nun die Checkbox 'Remember me on this computer'. Wird der Haken in dieser Checkbox gesetzt, dann bleibt der Benutzer eingeloggt, auch wenn zwischenzeitlich der Browser geschlossen wurde. Der Administrator kann die Checkbox über die Konfigurationsdatei 'WebAccess.config' deaktivieren.
- Bei einem Wechsel zwischen den Reitern werden nun bereits vom Server geladene Tabellen nicht erneut vom Server abgefragt.
- Das vertikale Scrollen in den Tabellen ist nun etwas schneller.
- Das Sortieren der Verzeichnisbäume nach der Größe oder dem Namen ist nun schneller, da die Daten nur noch in seltenen Fällen vom Server neu geladen werden.
- In einigen Tabellenspalten werden die Prozentwerte jetzt mit einem Prozentbalken hinterlegt.
- Beim Sortieren einer teuren Spalte zeigt der Fortschrittsdialog nun die geschätzte Dauer an.
- Der applikationsspezifische Teil aus der Konfigurationsdatei 'Web.config' wurde in die Datei 'WebAccess.config' ausgelagert. Einstellungen in diesen beiden Konfigurationsdateien werden von zukünftigen Updates nicht mehr überschrieben.
- Bugfix: Der Login mit dem Administrator Account scheiterte in bestimmten Fällen und es wurde eine Fehlermeldung angezeigt. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Neu hinzugefügte Scans können über ein Browser-Refresh (F5) im Web Access geladen werden. Ein erneutes Login ist nicht mehr nötig.
- Bugfix: Wenn im Verzeichnisbaum eine Checkbox den Status 'Mixed' und alle anderen Checkboxen auf dem gleichen Level den Status 'Checked' besaßen, dann wurde das Elternelement fehlerhaft als 'Checked' markiert. Dies wurde behoben. Das Elternelement wird nun mit dem Status 'Mixed' markiert.
- Einige kleinere Verbesserungen und Bugfixes sind in die neue Version eingeflossen.
06 Februar 2017
Version 1.3.0
- Durch ein neues Tabellen-Design können Listen nun deutlich schneller aufgebaut und angezeigt werden. Daten müssen nicht mehr teilweise über die Schaltfläche 'more' vom Server geladen werden. Es werden nun initial alle Daten vom Server geladen. Das neue Tabellen-Design ermöglicht schnelles Sortieren, Suchen und Filtern in der gesamten Datenmenge.
- Die Gruppen im Reiter 'Extensions' können nun wie in der SpaceObServer Benutzeroberfläche expandiert werden. Im expandierten Bereich werden die der Gruppe zugeordneten Dateiendungen aufgelistet.
- Das Alter eines Scans wird nun mit im Verzeichnisbaum angezeigt.
- Das Balkendiagramm wird nicht mehr abgeschnitten. Das Diagramm kann vertikal gescrollt werden und alle Informationen werden angezeigt.
- Das Diagramm für die Verteilung (Reiter 'Distributions') kann nun horizontal gescrollt werden.
- Beim Sortieren einer rechenintensiven Spalte in den Details werden nun alle Daten synchron vom Server geladen, damit alle Einträge richtig sortiert werden können. Ein Dialog zeigt den Fortschritt an und ermöglicht den Abbruch des Ladevorgangs.
- Die Ladezeit beim Login wurde deutlich reduziert.
- Wenn der SpaceObServer und SpaceObServer Web Access auf der gleichen Maschine installiert wurden, musste bei einem Update des SpaceObServers die SpaceObServer.exe für den Web Access mit dem Konsolenbefehl '/regserver' erneut registriert werden. Dies ist nun nicht mehr notwendig. Der SpaceObServer Web Access besitzt nun eine eigene Registrierung und hängt daher nicht mehr vom SpaceObServer ab.
- In den Reitern 'Extensions' und 'Users' können nun mehrere Dateiendungen oder Benutzer selektiert und gefiltert werden.
- Im Setup kann der SpaceObServer Web Access einer bereits existierenden Webseite als Anwendung hinzugefügt werden. Der entsprechende Dialog bietet nun ein Feld an, um den Namen der Anwendung zu ändern.
- Im Setup wurde die Überprüfung der benötigten Features beschleunigt.
- Im Setup wurde das Formular für die Auswahl eines berechtigten Benutzers oder einer berechtigten Gruppe für den Zugriff auf das Administrator-Backend verbessert. Der Benutzer oder die Gruppe kann über den Accountnamen im Active Directory gesucht und die SID übernommen werden.
- In der Demo-Version wurde die Limitierung von 5 auf 10 Benutzer angehoben.
- In der der Login-Maske wird jetzt das Feld des Benutzernamens mit dem zuletzt eingeloggten Benutzer vorbelegt.
- Bugfix: Bei Exchange Server-Scans trat während der Navigation durch den Verzeichnisbaum ein Serverfehler (500) auf. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Administrator-Bereich wird nicht mehr die SID eines registrierten Benutzers angezeigt. Stattdessen erscheint die Domäne des Benutzers.
- Bugfix: Ein schneller Wechsel zwischen der Hauptseite und dem Administrator-Bereich führte zu einem Fehler. Dies ist nun nicht mehr der Fall.
- Einige kleinere Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit und einige kleinere Bugfixes sind in die neue Version eingeflossen.
- Achtung: Ab SpaceObServer Web Access V1.3 wird der Microsoft Internet Explorer 8 nicht mehr unterstützt.
08 August 2016
Version 1.2.1
- Nach Eingabe der Login-Daten gab es lange Ladezeiten. Diese wurden deutlich reduziert.
- Wenn für die Datenbankverbindung die Windows Authentifizierung gewählt wurde, konnte dies den in SpaceObServer festgelegten Benutzerzugriff auf Scans stören. Diese Abhängigkeit besteht nun nicht mehr.
- Im Verzeichnisbaum wurde bei Wurzelverzeichnissen der Status einer Checkbox in bestimmten Fällen nicht auf die Unterordner vererbt. Dies wurde behoben.
- Einige weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen sind in die Benutzeroberfläche und ins Setup eingeflossen.
23 November 2015
Version 1.2
Frontend:
- Die Startzeit des SpaceObServer Web Access wurde reduziert. Dies zeigt sich besonders beim Laden vieler Scans. Der Fortschritt kann von einem Ladebalken abgelesen werden.
- Beim expandieren von Ordnern im Dateibaum wurden die Ladezeiten reduziert.
- Alle Kuchen-, Balken- und Liniendiagramme haben equivalent zum SpaceObServer V5.3 ein neues Design.
- Die bisherige Authentifizierungsmethode wurde gegen die Formular-Authentifizierung ausgetauscht. Daher erscheint nun eine neue Maske für die Anmeldung. Nutzer können sich nun ausloggen ohne den Browser schließen zu müssen. Außerdem funktioniert nun der Logout im Internet Explorer.
- Im Dateibaum lässt sich über das Kontextmenü ein Link erstellen, welcher auf einen Ordner und Reiter zeigt.
- Der Status eines Scans ("scanned", "not scanned yet" etc.) kann nun in der Combo-Box abgelesen werden.
- Die Anzeige von Fehlern, die bei synchronen und asynchronen Anfragen an den Server auftreten, wurde verbessert.
- Der Reiter 'History' bietet nun die Funktion 'Interpolation' an.
- Durch den Einsatz von nativem JavaScript ist die Oberfläche an einigen Stellen schneller geworden. Dies macht sich in der Baumansicht bemerkbar.
- Der Inhalt von Tabellen wird nun teilweise vom Server geladen. Dadurch werden die Ladezeiten reduziert und Zeitüberschreitungen entgegengewirkt.
- Bugfix: Das Setup hat Versionen des .NET-Framworks größer als V4.5 nicht akzeptiert. Dieses Problem trat insbesondere unter Windows 10 auf. Der Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Einige Scans wurden gelegentlich nicht in der Combo-Box angezeigt. Dies ist nicht mehr der Fall.
- Bugfix: In den Tabellen funktionierte die Sortierung in einigen Spalten nicht richtig. Außerdem bleibt nun die Sortierung beim Wechsel zwischen den Reitern oder der Auswahl einer anderen Größeneinheit bestehen.
- Bugfix: Ein Fehler bei der Suche in Tabellen wurde behoben.
- Im Reiter 'Details' werden hinzugefügte Spalten in den Sichtbereicht verschoben und markiert.
- Bugfix: Die Ergebnisse in Tabellen stimmten in seltenen Fällen nicht mit den Ergebnissen im SpaceObServer überein.
- Bugfix: Ein Server Fehler trat bei der Auswahl des "[Files]"-Knoten im Dateibaum auf.
- Bugfix: Manche URLs wurden nicht richtig aufgelöst, wenn die Sofware im IIS als 'Application' angelegt wurde. Dieser Fehler wurde behoben.
Administrator-Backend:
- Das Layout des Administrator-Backends wurde verbessert. Einzelne Bereiche sind in Tabs unterteilt.
- Es lassen sich Benutzer entfernen, die nicht mehr im Active Directory existieren.
- Wenn der Filter 'Show user data only' gesetzt ist und Dateien in einem Baum gefiltert werden, wird der Dateibaum mit einer Warnung markiert.
- Bugfix: Beim Zugriff auf das Administrator-Backend trat von Zeit zu Zeit ein Fehler (Code 1301) auf. Dies ist nicht mehr der Fall.
- Im Administrator-Backend können Fehler-Reports in die Zwischenablage gespeichert werden.
- Bugfix: Ein Benutzer konnte nicht registriert werden wenn er einer anderen Domäne angehörte. Dieser Fehler wurde behoben.
- Die Sektion 'Register a User' wurde verbessert. Ein Benutzer kann über seinen Accountnamen im Active Directory gesucht und anschließend registriert werden.
Setup:
- Im Setup wurde der Dialog zur Überprüfung der benötigten Windows-Features verbessert.
- Bugfix: Während der Installation trat bei der Auswahl berechtigter Benutzer für das Administrator-Backend in bestimmten Situationen ein Fehler auf.
Sonstiges:
- Die Frameworks ASP.NET MVC, jQuery und Knockout.js wurden auf den neuesten Stand gebracht.
- Die Demo-Version erlaubt nun fünf Benutzer für das Testen der Software und läuft nach 30 Tagen automatisch ab.
- Die allgemeine Benutzerfreundlichkeit wurde verbessert.
- Viele weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen sind eingeflossen.
26 Oktober 2015
Version 1.1.1
- Unter dem Tab 'Details' werden nun auch die Dateien aufgelistet.
- Nach der Installation erhält der erste registrierte Benutzer automatisch die Berechtigung 'Show All Data'.
- Der Aufruf des Administrator Backend hat unter bestimmten Umständen zu einer Fehlermeldung geführt. Dies wurde behoben.
- Ein direkter Aufruf des Administrator Backend über die URL führte zu einer Fehlermeldung. Dies wurde ebenfalls behoben.
- Einige weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen sind ins Setup, in die Software und in die Online Hilfe eingeflossen.
24 März 2015
Version 1.1
- Die Startzeit der Software wurde deutlich verbessert.
- Im Administrator-Backend können Nutzer registriert und separat Rechte zugeteilt werden.
- Größenveränderungen können im Verzeichnisbaum farbig angezeigt werden.
- Es ist nun möglich, das Frontend und das Administrator-Backend vom Startmenü aus aufzurufen.
- Die Größe der Tabellenspalten ist per Maus veränderbar.
- Das Hinzufügen von Tabellenspalten ist optimiert worden.
- Ein Debug-Modus ist nun verfügbar. Die Applikation zeichnet Operationen auf und schreibt diese in ein Logbuch zurück. Der Debug-Modus kann über das Administrator-Backend ein- und ausgeschaltet werden.
- Das Setup überprüft, ob notwendige Windows Features bereits aktiviert sind. Wenn nicht, werden die fehlenden Features mit einer kurzen Beschreibung aufgezeigt. Diese kann der Nutzer über das Setup aktivieren.
- Unter Umständen konnte ein Ordner im Dateibaum nicht geöffnet werden, weil der Ladevorgang nicht abgeschlossen wurde. Abgebrochene Ladevorgänge werden nun markiert. Durch ein Klick auf die Markierung ist es möglich denLadenvorgang zu widerholen.
- Die Benutzeroberfläche berechnet in Tabellen nur die ersten 100 Einträge. Weitere Zeilen können manuell nachgeladen werden. Diese Einschränkung verhindert das Einfrieren der Oberfläche.
- In den Details führte das Hinzufügen von ressourcenintensiven Spalten manchmal zu einem Timeout. Dadurch wurde der gesamte Ladeprozess gestoppt und ein Dialog öffnete sich. Nun werden fehlerhafte Felder markiert und der Ladeprozess fährt fort.
- Die Wurzelverzeichnisse werden nun geladen, nachdem die Seite sichtbar wurde.
- Wenn in den 'Details' eine Spalte hinzugefügt oder entfernt wird, wird die Listenansicht nicht mehr auf den Listenbeginn zurückgesetzt. Dieses Verhalten trat im Internet Explorer auf.
- Die Suchfunktion in Tabellen startet nicht mehr nach jeder Zeicheneingabe. Dies verlangsamte die Suche. Die Suche lässt sich nun über eine Schaltfläche starten.
- Wenn für einen Scan noch keine Historie existiert, wird dem Nutzer ein passender Hinweis angezeigt.
- Installshield wurde durch den Windows Installer XML (WIX) ersetzt.
- Bugfix: Die Größe des Bereiches, in dem der Verzeichnisbaum angezeigt wird, konnte in manchen Internet Explorer 8-Versionen nicht verändert werden.
- Bugfix: Ein angeklicktes Verzeichnis in einem Container selektierte ein anderes Verzeichnis außerhalb des Containers.
- Einige weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen sind eingeflossen.
23 Februar 2015
Version 1.0.1
- Die Startzeit der Software wurde deutlich verbessert.
- Fehler werden nun geloggt und können über das Administrator-Backend an den SpaceObServer-Support versendet werden.
- Die Schaltfläche 'Group similar file types in one group' behält ihren Status nachdem die Seite aktualisiert wurde.
- Bugfix: In der "Details"-Ansicht wurde beim Hinzufügen von Spalten ein Fehler angezeigt.
- In der "History"-Ansicht ist die Schaltfläche 'Show Total Disk Space' jetzt standardmäßig deaktiviert.
- Einige weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen sind eingeflossen.
20 August 2014